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Relative Häufigkeit

Beschreibt, wie oft ein Ereignis in Relation zur Anzahl an Wiederholungen des Zufallsexperiments aufgetreten ist oder wie viel Prozent der Stichprobe eine bestimmte Merkmalsausprägung aufweisen. Die relative Häufigkeit nimmt Werte zwischen Null und Eins an und dient somit als Punktschätzer für Wahrscheinlichkeiten.1angelehnt an Weiß, Christel (2013): Häufigkeiten. In: Christel Weiß (Hg.): Basiswissen Medizinische Statistik. Mit 20 Tabellen. 6., überarbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer (Springer-Lehrbuch), S. 37–53, Kapitel 3.Zur Erklärung auf der entsprechenden Seite im EpiBioManual.

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Fußnoten

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    angelehnt an Weiß, Christel (2013): Häufigkeiten. In: Christel Weiß (Hg.): Basiswissen Medizinische Statistik. Mit 20 Tabellen. 6., überarbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer (Springer-Lehrbuch), S. 37–53, Kapitel 3.