Abkürzung: EbM.
Beweisgestützte Medizin, die also versucht individuelle medizinische Entscheidungen (also betreffend eines/r bestimmten Patienten/-in) auf Basis von aktuellsten objektiven und externen wissenschaftlichen Erkenntnissen (trotz deren rasanter Entwicklung) zu treffen. Um die EbM in der Praxis umzusetzen, sind Metaanalysen und Systematische Übersichtsarbeiten von großer Bedeutung.1angelehnt an Weiß, Christel (2013): Studien zu Therapie und Prognose. In: Christel Weiß (Hg.): Basiswissen Medizinische Statistik. Mit 20 Tabellen. 6., überarbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer (Springer-Lehrbuch), S. 291, Kapitel 15.3.
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Fußnoten
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