Oder auch: Follow-up-Studie.
Longitudinale, prospektive Studie. Eine große Gruppe vorerst nicht erkrankter und unterschiedlich exponierter (also unterschiedlichen Risikofaktoren ausgesetzten) Personen (Kohorte) wird über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet. Häufig ist es dann das Ziel, die Gruppe der Exponierten mit den Nichtexponierten hinsichtlich der Erkrankung zu vergleichen (siehe Risiko).1angelehnt an Weiß, Christel (2013): Risikostudien. In: Christel Weiß (Hg.): Basiswissen Medizinische Statistik. Mit 20 Tabellen. 6., überarbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer (Springer-Lehrbuch), S. 241-258, Kapitel 13.4.
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Fußnoten
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