Modalwert
Oder auch: Modus. Der Wert einer Verteilung, der am häufigsten in der Stichprobe aufzufinden ist. Der Modalwert ist nicht eindeutig, sondern eine Verteilung kann mehrere Modalwerte besitzen.
Oder auch: Modus. Der Wert einer Verteilung, der am häufigsten in der Stichprobe aufzufinden ist. Der Modalwert ist nicht eindeutig, sondern eine Verteilung kann mehrere Modalwerte besitzen.
Oder auch: Modalwert. Der Wert einer Verteilung, der am häufigsten in der Stichprobe aufzufinden ist. Der Modalwert ist nicht eindeutig, sondern eine Verteilung kann mehrere Modalwerte besitzen.
Studiendesign, in dem die gesamte Studie bzw. Datenerhebung lediglich innerhalb eines Forschungszentrums bzw. Institution durchgeführt wird. Im Gegensatz zu multizentrisch.
Oder auch: (krankheitsspezifische) Mortalitätsrate. Die Wahrscheinlichkeit an der untersuchten Krankheit im Beobachtungszeitraum zu versterben. Lässt sich berechnen durch Mortalitätsrate = Anzahl der Todesfälle in einem bestimmten Zeitraum / Personenjahre.
Methode zur Vorhersage der Zielvariablen (-Variable) auf Basis der Werte mehrerer simultan betrachteter Einflussgrößen (-Variablen) mithilfe der geschätzten linearen Regressionsgleichung.
Beim multiplen Testen (das Durchführen mehrerer zusammenhängender Tests im Rahmen einer Studie) auftretendes Problem der Inflation des -Fehlers. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Fehler 1. Art wächst bei steigender Anzahl an statistischen Tests zunehmend. Eine mögliche Lösung für das Problem ist ein Adjustierung des -Fehlers z. B. mithilfe der Bonferroni-Korrektur.
Studiendesign, in dem die gesamte Studie bzw. Datenerhebung Zentrums- bzw. Insituts-übergreifend erfolgt. Im Gegensatz zu monozentrisch.
Abkürzung: NPW. Kenngröße zur Bewertung eines diagnostischen Tests aus Sicht der Patient:innen/der Ärzte:innen. Bezeichnet die bedingte Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, bei der ein negatives Testergebnis vorliegt, auch tatsächlich gesund ist.
Eine Forschungshypothese (Alternativhypothese), die die Gleichwertigkeit oder Überlegenheit der einen Gruppe (z. B. Behandlung mit der neuen Intervention) gegenüber der anderen Gruppe (z. B. Behandlung mit der Standardtherapie) in Bezug auf die untersuchte Zielgröße untersucht.
Durch Scheinbehandlung ausgelöste negative Begleiterscheinungen, wie z. B. (eingebildete) Nebenwirkungen, die nur durch den Glauben an diese erzeugt werden.