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Hazard Ratio

Effektschätzer für eine Zielvariable auf der Ereigniszeitskala. Verhältnisschätzer. Quotient der Hazardraten zweier Gruppen. Kann als Maß für das relative Risiko genutzt werden. Eine Hazard Ratio von 1 spricht für äquivalente Hazardraten in den Gruppen. 1angelehnt an Weiß, Christel (2013): Studien zu Therapie und Prognose. In: Christel Weiß (Hg.): Basiswissen Medizinische Statistik. Mit 20 Tabellen. 6., überarbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer (Springer-Lehrbuch), S. 275–294, Kapitel 15.Zur Erklärung auf der entsprechenden Seite im EpiBioManual.

Fußnoten

Hazardrate

Kenngröße für Daten auf der Ereigniszeitskala. Wahrscheinlichkeit für das Eintreten des betrachteten Ereignisses zu einem bestimmten Zeitpunkt. 1angelehnt an Weiß, Christel (2013): Verteilungen. In: Christel Weiß (Hg.): Basiswissen Medizinische Statistik. Mit 20 Tabellen. 6., überarbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer (Springer-Lehrbuch), S. 136, Kapitel 7.Zur Erklärung auf der entsprechenden Seite im EpiBioManual.

Fußnoten

Histogramm

Grafische Methode in der deskriptiven Statistik. Die Abbildung der empirischen Häufigkeitsverteilung einer metrischen Variablen mithilfe von Rechtecken pro Klasse. Die Flächen der Rechtecke stehen in Proportion zur jeweiligen Klassenhäufigkeit. 1angelehnt an Weiß, Christel (2013): Häufigkeiten. In: Christel Weiß (Hg.): Basiswissen Medizinische Statistik. Mit 20 Tabellen. 6., überarbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer (Springer-Lehrbuch), S. 37–53, Kapitel 3 und Bortz, Jürgen; Schuster, Christof (2010): Glossar. In: Jürgen Bortz und Christof Schuster (Hg.): Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. 7., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer (Springer-Lehrbuch), S. 579–586, Kapitel Back Matter.Zur Erklärung auf der entsprechenden Seite im EpiBioManual.

Fußnoten